Gleichwürdige Beziehungen gestalten
Wie Sie als pädagogische Fachkraft so mit Kindern und Jugendlichen interagieren, dass die Kinder mit Ihnen kooperieren und Sie sich weniger Gedanken um herausfordernde Situationen machen müssen.
Erfahren Sie von Stephan Portner, wie Sie …
... in konflikthaften Situationen reagieren können, damit sich die Situation entspannt.
... Ihre Gedanken so aussprechen, dass sie gehört werden.
... verstehen, was Kinder und Jugendliche sagen wollen.
… einen ressourcenorientierten Blick auf Kinder und Jugendliche entwickeln können.
Empathisch verstehen, was geschieht
Sie sind ein Team von pädagogischen Fachkräften in einer Kindertagesbetreuung, einem Hort oder einer Jugendeinrichtung, die mit den Kindern und Jugendlichen gut auskommen wollen und denen gegenseitiger Respekt und Anerkennung wichtig ist?
Sie haben regelmäßig mit Kindern, Jugendlichen zu tun, die herausfordern, wie beispielsweise Kinder, die andere immer wieder piesacken oder Jugendliche, die sich ungebührlich verhalten.
Sie haben schon Verschiedenes ausprobiert, um auf das Verhalten anders zu reagieren. Sie mussten aber feststellen, dass es beim nächsten Mal wieder genauso war und sich nichts geändert hat.
Sie sind ratlos, weil Sie das Verhalten nicht verstehen und nicht wissen, was Sie tun können und wie Sie mit den Kindern und Jugendlichen kommunizieren sollen, damit sich wirklich etwas verändert.
Mein Weg zu anerkennenden Beziehungen
Ich bin Stephan Portner und ich habe im Laufe meines Lehrerseins festgestellt, dass es Schulklassen gab, wo ich gerne unterrichtete und solche, wo es mir schwerer fiel. Als ich mich mit der Gewaltfreien Kommunikation beschäftigte, fand ich dann auch heraus, was der Grund war. Mir gelang es dann zunehmend die Kinder und Jugendliche ernster zu nehmen und mich auf das einzulassen, was ich von ihnen verstand. Gleichzeitig musste ich für mich wissen, was ich wollte. Es entstand ein Dialog, in dessen Verlauf wir beide das bekamen, was wir wollten und noch mehr, denn es entstand gegenseitiger Respekt und Verantwortungsübernahme.
Heute arbeite ich mit pädagogischen Fachkräften zusammen und ich stelle immer wieder fest, was Fachkräfte, die eine konstruktive von Anerkennung und Wertschätzung geprägte Beziehungsgestaltung, zu denen die Kinder und Jugendlichen vertrauensvoll hingehen, anders machen – sie sprechen mit Kindern oder Jugendlichen ohne zu verletzen.
Im Laufe meiner Weiterbildungen erlangte ich ein Verständnis dafür, was eine gleichwürdige Beziehung ausmacht und ich erfahre in meinen Kursen und Weiterbildungen, wie es sich für Teilnehmende, als auch für mich leicht und stimmig anfühlt, wenn wir in einen von gegenseitigem Verständnis geprägten Austausch gelangen.




Gleichwürdig handeln
Wenn Sie mit mir zusammenarbeiten, werde ich mit Ihnen herausfinden, welche Situationen besonders schwierig für Sie sind und was Ihnen helfen kann, souverän und handlungsfähig zu bleiben.
Im nächsten Schritt zeige ich Ihnen verschiedenes Handwerkszeug und Methoden, wie Sie das Verhalten von Kindern verstehen können und Ihre Interaktionen für beide Seite als angenehm empfunden werden.
Anschließend setzen ich mit Ihnen die neu gelernten Methoden ein, um alternative Handlungsstrategien für konkrete Situationen aus dem Alltag zu entwicklen, dazu nutzen wir Beispiele aus Ihrem Alltag.
Dann geht es darum die neuen Handlungsstrategien und Sichtweisen im Alltag zu erproben und die Wirkung zu evaluieren und zu reflektieren. Dabei kann ich Sie gerne begleiten.
Das sagen Menschen zu meinen Fortbildungen
"Die Gestaltung der Trainingsphase in meinem Seminar mit und durch Stephan Portner ist ein Geschenk: Lernen mit hohem Alltagstransfer dank Authentizität und Engagement. Wertvoll und persönlich!"
Emmanuelle Rabussière, Lehrkraft, Humboldt-Uni Berlin

“Das, was Herr Portner lehrt, tut er, weil er es liebt und vor allem lebt. Er begegnet jedem auf Augenhöhe, was ich sehr wertschätzend finde. Er hat mir beigebracht, Dinge aus einer ganz anderen Sichtweise zu betrachten und zu hinterfragen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.”
Sandra Schönefeldt, päd. Fachkraft (in Ausbildung)

"Durch das Seminar habe ich begonnen mein eigenes Handeln, meine Kommunikation und mein Empfinden viel mehr zu
reflektieren. Das ist für mich selbst ein großer Gewinn, aber auch in der Interaktion mit anderen viel wert."
Studierende, Lehramt Fachbereich Deutsch
Für eine erfolgreiche und nachhaltige Fortbildung, sollten Sie das Folgende beigetragen haben...
- Sie sind ein Team von Pädagogen in einer Einrichtung, die mit Kindern oder Jugendlichen zu tun haben.
- Sie können sich vorstellen konstruktive Rückmeldungen für die eigene Verhaltensänderung zu nutzen.
- Sie wollen sich für gleichwürdige pädagogische Beziehungen zu Kindern Jugendlichen einsetzen.
- Sie sind bereit Verwantwortung an die Kinder und Jugendlichen abzugeben
- Sie sind bereit bestehende Handlungsmuster kritisch zu hinterfragen und neue zu probieren und zu erlernen
- Sie nehmen sich täglich 15 Minuten Zeit, um Ihr Verhalten zu reflektieren

Kontaktieren Sie mich
Schreiben Sie mir einfach Ihre Kontaktdaten und bedarfsweise eine Nachricht, ich melde mich bei Ihnen
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- Kinder brauchen keine Grenzen, Kinder brauchen Beziehung
- Hilf mir, aber lass mich bleiben wie ich bin
- Den Alltag mit den Kindern gestalten (Qualitätsstandarts Potsdam-Mittelmark)
- Entwicklungsprozesse der Kinder beobachten und dokumentieren (Qualitätsstandarts Potsdam-Mittelmark)
- Die Reckahner Reflexionen, zu einer Ethik pädagogischer Beziehungen
- Lob oder Anerkennung, was hilft wirklich
- Michel aus Lönneberga – Lausejunge oder ganz normales Kind?
Umgang mit „herausfordernden“ Kindern - Von der Einbahnstrasse zum Mehrweg - kooperative Dialoge gestalten
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern gestalten